
Bitcoin & Co kaufen – so einfach geht es
Krypto – Community wächst und wächst:
Am Ende dieses Artikels wirst du gelernt haben, welche Möglichkeiten es gibt, um vom Zukunftsmarkt Nr.1 selbst profitieren zu können. Kryptowährungen erfreuen sich trotz aller Unkenrufe immer weiterer Beliebtheit und die weltweite Krypto – Community wächst von Monat zu Monat. Auch wenn der Bitcoin, als die Mutter aller Kryptocoins, im Jahr 2018 einige seiner Gewinne aus dem Jahr 2017 (Stand Juli 2018 ) wieder abgegeben musste, hat er trotzdem eine beeindruckende Performance hingelegt. Wer alleine am Anfang des Jahres 2017 für 10.000 Dollar in Bitcoin investiert hat, der hätte am Jahresende 2017 150.000 Dollar in seinem Depot gehabt. Wer die digitale Währung Bitcoin bereits im Jahr 2010 kannte und an dessen Entwicklung geglaubt hätte, wäre heute Millionär. Im Juli 2010 stand der Bitcoin übrigens gerade einmal bei 0,08 Dollar. Für 100 Dollar hätte man also damals 1.250 Bitcoin erhalten. Bei einem heutigen Kurs pro Bitcoin von ca. 6.500 Dollar pro Bitcoin, würden diese 1250 Bitcoin heute 8.125.000 Dollar wert sein. Wie komme ich den nun aber auf einfachem und schnelle Weg an diese Bitcoins und andere Kryptowährungen heran?

echte Bitcoin kaufen
Das ist meine bevorzugte Methode. Von anderen Möglichkeiten wie dem Erwerb spezieller Zertifikate oder CFD´s rate ich ab, da man dann ja wieder nur ein spekulierendes Fianzvehikel hat, aber keinen „echten Bitcoin“ sein eigenen nennen kann.
- 1. Man braucht ein Wallet. Ein Wallet ist einfach gesagt eine elektronische Brieftasche. Das Wallet ist die Grundvoraussetzung, um überhaupt in die Welt der Kryptowährungen zu starten. Vergleichbar ist es am ehesten mit einem Konto bei einer Bank. Man kann darüber Coins senden und auch empfangen. Es gibt unterschiedliche Arten von Wallets, zum einen Hardware Wallets, Software Wallets und Paper Wallets. Hardware Wallets sind spezielle tragbare Speichermedien, um seine Privat Keys sicher z.B. in einem Schließfach aufzubewahren. Beim Paper Wallet werden durch entsprechende Dienste eine Adresse und 2 QR Codes erstellt. Der eine QR Code ist die normale Empfangsadresse (Public Address) der andere QR Code ist der Privat Key. Das Überweisen von Bitcoin unterscheidet sich grundsätzlich nicht von einer Banküberweisung. Die Adresse an die gesendet wird, wird nur nicht als Kontonummer sondern als Empfangsadresse bezeichnet. Die Gebühren beim Senden und empfangen von Bitcoin sind deutlich geringer als bei einer Banküberweisung, da man keine Zwischenhändler (Bank) benötigt, die einem das Ausführen der Überweisung mit hohen Kosten belegt. Man kann Bitcoins auf unterschiedlichen Portalen erwerben, aber diese in nur einem einzigen Wallet (Brieftasche) sicher aufbewahren.
- 2. Um nun Bitcoin direkt zu kaufen, bietes es sich an, dies online auf einem Bitcoin Marktplatz zu machen.
In Deutschland ist dabei wohl bitcoin.de am Bekanntesten. Die Nutzer handeln untereinander. Der Preis ergibt sich also durch Angebot und Nachfrage. Die Nutzer stellen ihre Bitcoins oder Teile von Bitcoins zum Kauf oder Verkauf ein. Das Geschäft kommt aber erst dann zustande, wenn ein anderer Nutzer das Preisangebot akzeptiert. Um Bitcoin bei bitcoin.de zu kaufen, empfielt es sich ein Konto bei der Fidor – Bank zu haben. Man muss dann halt ein normales Konto eröffnen und sich per Video Ident – Verfahren identifizieren lassen.

- 3. Bitcoin Börsen sind eine Alternative um Bitcoins zu kaufen. An einer vollständigen Verifizierung führt kein Weg vorbei, wenn man per Fiat Geld Kryptowährungen erwerben will. Das ist auch sehr gut so. Hier einige Marktplätze: Bitfinex, Kraken, Binance oder auch die österreichische Plattform Bitpanda. Das ist mein bevorzugte Plattform, um aus dem klassischen Fiatgeld in Bitcoin und Co zu wechseln. Warum? Weil die Plattform auf deutsch ist und einen erstklassigen Support bietet. Wenn du dich bei einer Handelsplattform für Kryptowährungen anmeldest, solltest du dich als Erstes vollständig legitimieren und zertifizieren. Das geht aber alles online. BITPANDA ist ein sehr beliebter Zahlungsanbieter für den Kauf und Verkauf von Bitcoin und Ethereum in Europa. Mit diesem Zahlungsanbieter kann man Kryptowährungen versenden und empfangen. Das Unternehmen wurde im Jahre 2014 in Österreich gegründet. Das Angebot hinsichtlich der Kryptowährungen wird vom Unternehmen kontinuierlich erweitert. Das BITPANDA E-Wallet ist sehr einfach bei der Registrierung. Darüber hinaus ist die Bedienung der Plattform ist sehr überschaubar und leicht zu verstehen.

Die Bitcoin Kurse können auf den verschiedenen Handelsplattformen stark voneinander abweichen. Es gibt Teilnehmer am Markt, die durch sogenannte Arbitrage Geschäfte, sich diese Kursunterschiede zu nutzen machen wollen. d.h. Sie kaufen den Kurs in Echtzeit auf einer Börse wo der Bitcoin geringer ist und verkaufen gleichzeitig seine Bitcoins auf einer anderen Börse, wo der Bitcoinpreis zur selben Zeit höher ist. Das nennt man Arbitrage Geschäft. Das klingt erst einmal super, hat aber einige Fallstricke.
- Man muss an mehreren Börsen angemeldet sein und dort auch Bitcoin hinterlegt haben.
- Man muss die Kurse an mehreren Börsen im Auge behalten.
- Man muss darauf hoffen, dass diese beiden Transaktionen (Kaufen und Verkaufen) auch wirklich zeitgleich in Echtzeit abgewickelt wird, damit das direkte Arbitrage Geschäft auch erfolgen kann.
- Die Protokollierung für das Finanzamt muss sauber und korrekt belegbar sein. (Das sind dann nämlich Transaktionen, die zumindest in Deutschland der Steuerpflicht unterliegen)
Das war es dann schon. So einfach ist es auf verschiedenen Weisen „Bitcoin und Co“ zu erwerben und zu handeln. Der Handel an den Bitcoin Börsen erfolgt voll automatisch. Die Käufe und Verkäufe auf den Marktplätzen werden manuell abgewickelt. Als Anleger muss man also selbst nach einem entsprechenden Angebot suchen.
Fazit zu Krypto – Community wächst und wächst
Es sind nur drei Schritte, um seine ersten Bitcoins sein eigen zu nennen. Mehr nicht. Man sollte sich natürlich intensiv mit dem Thema beschäftigen, aber das sollte man ja bei jedem Investment machen. Ich rate immer dazu, nur in Dinge zu investieren, die man in seinem Kern verstanden hat, wobei man vor allem die Chancen und auch die Risiken gegeneinander abwägen muss. Ich kann nur sagen, wie ich mich diesem Investmentmarkt gewidmet habe.
- Ich habe nur Geld investiert, was ich wirklich abgeschrieben habe. d.h. Das Geld war für mich innerlich verloren, egal was der Kryptomarkt auch gemacht hat. Es war eine Summe, die ich ohne weiteres verschmerzen konnte, ohne das dadurch die Welt für mich untergeht. Das sind bei dem einen vielleicht 500 Euro und bei einem anderen Menschen 10.000 Euro. Das muss jeder für sich selbst anhand seiner Situation festlegen. Die Höhe ist egal, wenn du dich aber von dem Geld innerlich losgesagt hast, dann schaust du nicht mehr jeden Tag auf die gewaltigen Schwankungen am Kryptomarkt und wirst manisch euphorisch, wenn es nach oben geht oder bekommst Schweißausbrüche, wenn der Markt massiv nach unten korrigiert.
- Nach dem freudigen Feststellen meiner Depot – Verdopplung, habe ich mein Ursprungsinvestment einfach wieder aus dem Markt genommen. Ich habe somit kein Risiko mehr im Kryptomarkt, selbst wenn das ganze in sich zusammenfallen sollte, wie ein Kartenhaus, was ich aber nicht glaube.
- Heute lasse ich somit nur noch meine Gewinne laufen und kann mir in Ruhe ohne Risiko anschauen, wie sich der Markt entwickelt, ob er sich überhaupt entwickelt oder ob die Kritiker eines Tages die Nase vorn haben werden. Ich denke nicht, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Frei nach dem Motto: „Einen Versuch wagen und dabei scheitern bringt zumindest einen Gewinn an Wissen und Erfahrung. Nichts zu riskieren dagegen heißt einen nicht abschätzbaren Verlust auf sich nehmen – den Verlust des Gewinns, den das Wagnis möglicherweise eingebracht hätte“. Chester Barnard

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UNSERE EMPFEHLUNGEN
Noch weißt du es nicht, aber am Ende dieser Seite wirst du die Sicherheit haben, den Unterschied zwischen unserem heutigen zentralbankgesteuerten Geldsystem und den Möglichkeiten die uns mit der Technologie der „Blockchain“ und den Zahlungsmöglichkeiten der Kryptowährungen zur Verfügung stehen, unterscheiden zu können.
Während du so dasitzt und dies liest, wirst du verstehen, warum dein Bankberater dir bis heute noch kein Wort über die 10 Vorteile der Kryptowährungen gegenüber unserem zentralbankgesteuertem Geldsystem gesagt hat.
Wie wäre es für dich, schon heute zu wissen, wie sich der Kryptomarkt in den nächsten 10 Jahren entwickeln wird. Eine Glaskugel habe auch ich leider nicht. Wenn du aber den Artikel aufmerkst liest, dann wirst du ein paar aufschlussreiche Informationen erhalten, die dir sehr helfen werden, wie du in Zukunft strategische Entscheidungen treffen kannst.
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