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Privatier sein - lohnendes Ziel?

„Die Frau oder der Mann ist Privatier. Sie leben von ihren Zins- und Kapitalerträgen, Mieteinahmen oder Firmenbeteiligungen.“ Wer kennt diese Aussage nicht. Was ist der Unterschied zwischen aktivem Einkommen und passivem Einkommen? Das aktive Einkommen ist das klassische Arbeiten gehen, indem man seine Lebenszeit gegen „Geld“ oder andere Werte tauscht, um davon seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Man steht morgens auf, geht den Tag über arbeiten, kommt am Abend meist erschöpft nach Hause und freut sich auf das Wochenende und die 3 Wochen Urlaub am Stück. Es gibt Menschen, die bezeichnen diese Art zu leben als „Hamsterrad“, weil sie sich in diesem stetigen Kreislauf gefangen fühlen und nicht von der Stelle kommen. Andere sehen dies als logische Konsequenz ihrer Herkunft und als gegebenes Schicksal an. Das Universum hat eben diese Art sein Leben zu gestalten, sich den Rücken für Andere krumm zu machen, für sie vorherbestimmt. Manch einer liebt sogar seinen „nine to five“ Job, weil er ihn mit einer vermeintlichen Sicherheit in Verbindung bringt und er sich nicht kümmern muss, sondern er immer fremdbestimmt gekümmert wird. Tauscht du noch deine Lebenszeit gegen Geld oder kannst du jeden Tag selbstbestimmt entscheiden, was du machst, weil du passive Einkommensquellen hast, die für dich sprudeln, egal ob du wach bist, schläfst oder Sport treibst?

Das ist der große Unterschied zwischen dem aktiven und dem passiven Einkommen. Die Einen sind die Einkommensquelle für Andere und einige Menschen haben eben Einkommensquellen, die ihnen die Möglichkeit geben, ihre Lebenszeit so zu gestalten, wie sie es möchten. Viele Menschen sehnen sich nach finanzieller Freiheit, die wenigsten Menschen erreichen diesen Zustand jedoch. Bevor man allerdings von seinem passiven Einkommen leben kann, sollte man wissen, welche passiven Einkommensströme es eigentlich gibt.

Grundsätzlich kann man das passive Einkommen in zwei Kategorien unterscheiden:

  • Du hast Kapital. Dieses Kapital investierst du z.B. in Aktien als Unternehmensbeteiligungen und erhältst dafür Gewinnausschüttung in Form von Dividendenzahlungen. Du kannst durch den Kapitaleinsatz auch Immobilien

    erwerben, die du bewirtschaftest oder du verpachtest landwirtschaftliche Nutzflächen. Um von Dividendenzahlungen seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können, muss man in der Regel schon einiges an Kapital investieren, um sich ein Portfolio aufzubauen, was Jahr für Jahr genügend passiven Ertrag generiert. Im Immobiliensektor ist das mitunter leichter zu erreichen, als man vielleicht auf den ersten Blick annehmen mag. Ganz ohne Eigenkapitel geht es aber auch hier in den seltensten Fällen. Es gibt gute Möglichkeiten und strukturierte Konzepte, wie man im Immobiliensektor zu einem guten Ertrag bei überschaubarem Kapitaleinsatz kommen an.

  • Du hast kein Kapital zum Investieren. Das macht gar nichts. Dann kannst du ein passives Einkommen auch aufbauen, indem du deine Fähigkeiten und Fertigkeiten oder dein Wissen zu Geld machst, indem du dir z.B. ein Online Business aufbaust und digitale Inhalte zum Verkauf anbietest. Am Anfang brauchst du dafür Zeit und auch einen gewissen Arbeitsaufwand, vor allem wenn du alles alleine machen willst. 

Schauen wir uns jetzt gemeinsam die unterschiedlichen passiven Einkommensströme an:

Dividendenzahlungen

Jedem Unternehmen liegt eine Gewinnerzielungsabsicht zu Grunde. Das Ziel des Unternehmers ist es, durch das eingesetzte Kapital Gewinne zu erwirtschaften. Hast du dich nun an einem Unternehmen beteiligt, indem du von diesem Unternehmen Aktien an der Börse gekauft hast, dann erhältst du je nachdem wie hoch der Unternehmensgewinn ist und was auf der Hauptversammlung beschlossen wurde, deinen Gewinnanteil in Form der jährlichen Dividendenzahlungen ausgezahlt. An diesem Beispiel wird schnell deutlich, warum es Investoren gibt, denen der Kurs einer Aktie mehr oder weniger egal ist, solange die Gewinnauszahlung in Form der Dividendenzahlung entsprechend hoch und regelmäßig ist. Schau dir diese Beispiel an. Ein Unternehmen schüttet im Jahr pro Aktie eine Dividende von 1,5 € aus. Du hältst an dem Unternehmen insgesamt 50.000 Aktien. Das sind also vor Steuern 75.000 € pro Jahr. Nun kann die Dividende aber natürlich auch höher oder niedriger ausfallen oder auch mal gar nicht gezahlt werden. Deshalb sollte man nie auf nur einen Aktienwert setzen, sondern sich ein strukturiertes Aktienportfolio aufbauen. 

Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung

Man kann eine Immobilie selbst bewohnen. Dann stellt die Immobilie allerdings lediglich eine Verbindlichkeit dar, da sie dir nicht als Einkommensquelle dient. Betrachtest du jedoch die Immobilie als Renditeobjekt, dann nutzt du sie nicht selbst, sondern generierst Mieteinnahmen. Dann ist deine Immobilie ein Vermögenswert. Durch die Mietzahlung hast du einen regelmäßigen Geldfluss und dies nicht erst, wenn die Immobilie voll bezahlt ist.

aktive Blogarbeit

Hast du eine Webseite bzw. betreibst du einen Blog, dann kannst du dort Werbung platzieren und erhältst Einkünfte von den Werbetreibenden für das Schalten der Werbeanzeigen auf deiner Webseite. Es gibt unzählige Wege, wie man mit seiner eigenen Webseite Geld verdienen kann. Bevor jedoch dauerhafte Einnahmen fließen, wirst du eine gewisse Arbeitsleistung erbringen müssen oder von Anderen erbringen lassen. Die Anzahl der Besucher auf deiner Webseite ist hier das entscheidende Stichwort. Durch gezielte Besucherströme kannst du dir eine Akzeptanz in einem Nischenmarkt aufbauen, der dich als Werbefläche für Werbetreibende dauerhaft interessant macht.

Erstellen digitaler Infoprodukte

Beim Verkauf von digitalen Infoprodukten verkaufst du den Wissenstransfer von dir zu anderen Menschen. Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Hast du dein Spezialwissen in Form von ebook´s oder auch Videokursen einmal erstellt, was sicherlich mit einem gewissen Arbeitsaufwand verbunden ist, dann kannst du diese Produkte 24 Stunden am Tag 365 Tage im Jahr auf Online Marktplätzen (z.B. Digistore24) verkaufen. Wichtig beim Erstellen von digitalen Infoprodukten ist, dass du einen Mehrwert für deine Kundschaft bereitstellst. Ohne Mehrwert wirst du keinen dauerhaften Verkaufserfolg haben.

Fazit zum passiven Einkommen

Passives Einkommen kann jeder Mensch erreichen. Meiner Meinung nach ist es wichtig, eine ausgewogene Mischung zwischen Dividendenzahlungen, Mieteinnahmen u.a. zu haben. Eine wichtige Frage ist, von welchem Punkt du startest. Verfügst du bereits über ein entsprechendes Kapital, dann kannst du durch den gezielten Erwerb von Unternehmensbeteiligungen (Aktien) und Renditeimmobilien einen auskömmlichen passiven Geldfluss generieren. Steht dir kein oder nur wenig Kapital zur Verfügung, dann kannst du entweder innerhalb von sechs Tagen dein erstes Online Business aufbauen und anfangen die ersten passiven Einkünfte zu generieren oder du vermarktest dein eigenes Wissen, baust dir selbst einen Nischenblog auf und verkaufst dein Wissen über dein eigenes Online System.

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