
6 hervorragende Tradingstrategien zum Vermögensaufbau
Tradingstrategien zum Vermögensaufbau
Während du die Wort dieser Webseite überfliegst, entdeckst du nach und nach neue Wege, welche Tradingstrategien dich wirklich zum Erfolg führen. Um beim Trading langfristig erfolgreich zu sein, ist es wichtig, dass man Strategien hat und diese auch gewissenhaft befolgt. Wer nur wahllos agiert und heute auf den „heißen Tipp“ und morgen auf das lukrative Angebot setzt, wird über kurz oder lang Schiffbruch erleiden. Neben der entsprechenden Tradingstrategie ist aber auch das disziplinierte Handeln nach selbiger eine grundlegende Voraussetzung, um dauerhaft als Trader bestehen zu können. Man kann die beste Strategie der letzten 50 Jahre kennen, die unzähligen Signale und Formationen benennen und auch grundlegend verstanden haben, wenn man diese aber nicht diszipliniert anwendet, können diese Hilfsmittel auch nicht ihre jeweilige Stärke entfalten. Gewinner werden dauerhaft jenen Trader sein, die Strategien kennen und diese auch diszipliniert anwenden.
Hier eine kleine Übersicht. Das Universum der Tradingstrategien hat sich im Laufe der Jahre vervielfacht. Man muss aber nicht alle kennen, um sich als erfolgreicher Trader einen Namen zu machen. Manchmal ist ja weniger sogar mehr. 🙂

Trendfolgestrategie
Bei der Trendfolgestrategie ist der Grundgedanke, dass Trends beständiger sind und sich mit größerer Wahrscheinlichkeit fortsetzen, als das sie brechen oder umkehren. Bei der Trendfolgestrategie kommen rein technische Indikatoren zum Einsatz. Es ist sehr schwer möglich Kurstrends hervorzusagen, aber bereits bestehende Trends sind sehr leicht zu identifizieren und sind meist auch über einen gewissen Zeithorizont X sehr konstant.
Swing Trading
Swing Trading zählt zu den kurzfristigen Trading Strategien, womit Gewinne aus Kursschwankungen erzielt werden können. Innerhalb eines vorherrschenden Trends (meist bei Aktien) werden z.B. Kursrücksetzer zum Einstieg genommen. Beim Swing Trading müssen deshalb sorgfältig die Kurscharts analysiert werden. Der Swing Trader kauft nicht prozyklisch, wie ein Trader der dann investiert, wenn ein Widerstand durchbrochen wurde, sondern er nutzt antizyklisch eine Korrektur innerhalb des vorherrschendes Trends. Swing Trading kann sowohl in Bären- als auch in Bullenmärkten genutzt werden. Die Haltedauer beim Swing Trading reicht meist von einigen Tagen bis zu mehreren Wochen. Findet der Ein- und der Ausstieg jedoch am selben Tag statt, was durchaus auch möglich sein kann, dann spricht man vom sogenannten Daytrading.

Ausbruchsstrategie
Ausbruchsstrategien nutzen charttechnische Ereignisse. Ereignisse können z.B. sein.
- Bruch eines Widerstandes
- Bruch einer Unterstützungslinie
- Ausbruch eines Marktes aus einem Trendkanal
- Ausbruch eines Marktes aus einer Trading Range
- Ausbrüche aus Formationen (Schulter – Kopf – Schulter Formation/ Keilen/ Flaggen/ Dreiecke)
Bei den Ausbruchsstrategien steht die reine Charttechnik im Fokus der Analyse. Ausbruchsstrategien sind aufgrund der reinen Chartanalyse auch anfälliger für subjektive Fehler durch den Trader, als andere Trading Strategien. Den Ausbruchstrategien kann man sehr unterschiedliche Zeithorizonte zugrunde legen. Es gibt sehr kurzfristige Musterformationen, die nur wenige Minunten oder Stunden gelten, aber auch charttechnische Entwicklungen, die über mehrere Monate andauern können. Anleger müssen bei den langfristigen Chartmustern und Formationen jedoch „mehr Spiel“ bei der Bemessung des Stopp – Loss Levels lassen. Dabei dürfen sie jedoch ihre grundlegenden Überlegung und Annahmen zum Risiko- und Moneymanagement nicht aus den Augen verlieren.

Momentumstrategie
Die Momentum Strategie hat in ihrem Kern das Ziel, „Trends“ zu erkennen zu. Hierbei werden sowohl die technische als auch die fundamentale Analyse herangezogen. Ausgiebige Untersuchungen und Backtests haben gezeigt, dass z.B: Aktien, die sich in der Vergangenheit positiv entwickelt haben, auch in Zukunft weiter steigen werden. „The Trend is your friend“. Grundlegend geht man bei der Momentum Strategie davon aus, dass Aufwärtstrends aus Seitwärtsbewegungen und starken Beschleunigungsphasen bestehen, in denen ein deutlicher Schub nach oben entsteht. Die Phasen der Seitwärtsbewegung sind meist verhältnismäßig lang, während die Beschleunigungsphasen meist kürzer sind, aber dafür den Schub realisieren. Im Kern ist das Ziel der Strategie also, die langen Seitwertbewegungen zu meiden und in den starken Phasen der Kursanstiege investiert zu sein. Bei dieser Strategie kauft man also Basiswerte, die vermuten lassen, dass sie kurz vor einem stärkeren Anstieg stehen. Um den Trend analysieren zu können, wird bei dieser Strategie das „Momentum“ analysiert. Es gibt z.B. Aktien mit starkem Momentum und Aktien mit schwachem Momentum. Das Momentum wird errechnet, durch die fortlaufende Division des aktuellen Kurses mit dem Kurs von vor X Tagen. Das Ergebnis wird in einer Momentum – Kurve dargestellt. Die Ausprägung ist von der Periodenlänge X abhängig. Man kann für X jeden Zyklus nehmen, aber viele Charttechniker verwenden in der Regel die Einstellung von 20 Tagen. Wendepunkte im unteren Bereich der Kurve kann man als Kaufsignale ansehen. Ebenso kann man die Wendepunkte im oberen Bereich der Kurve als Verkaufssignale annehmen. Man sollte diese Analyse aber nie einzeln und losgelöst betrachten, sondern mit anderen Chartmustern verbinden.
Scalping
Unter Scalping versteht man meist ultrakurzfristiges Trading. Die Trades werden meist nur wenigen Sekunden bis maximal ein paar Minuten offen gehalten. Es werden viele kleine Bewegungen, vorwiegend im Forex Handel (Währungsmarkt) gehandelt. Trades werden auf wenige Punkte beschränkt. Die psychologischen Anforderungen und die absolute Disziplin beim Trading sind eine absolute Grundvoraussetzung beim Scalping. Aufgrund der kurzfristigen Ausrichtung kann natürlich nur die technische Analyse (Charttechnik) als Grundlage für das Scalping dienen. Die Herausforderung besteht vor allem darin, dass man Verluste eben genauso schnell emotionslos wie die Gewinne realisieren muss. Von Vorteil ist, dass man natürlich eine hohe Handelshäufigkeit hat. Man hat auch kein Übernachtrisiko, da man ja jeden Trad nur maximal ein paar Minuten offenhält. Du kannst das Scalping sowohl zyklisch als auch antizyklisch betreiben.

Countertrend - Strategie
Beim Countertrend Trading wird entgegen dem übergeordneten Trend getradet. Also Countertrend bezeichnet man also die Gegenbewegung im Rahmen des Haupttrends. Beispiel: In einem mittelfristigen Aufwärtstrend bilden also kurzfristige Konsolidierungen den Countertrend. Beim mittelfristigen Abwärtsrend ist eben die kurzfristige Kurserholung der Countertrend.
Fazit zu Tradingstrategien zum Vermögensaufbau
Eine Strategie zu haben ist gut, diese dauerhaft zu befolgen ist besser. Manchmal ist weniger auch einfach mehr. Ich will damit sagen, man sollte nicht heute dieser Strategie folgen und morgen jenen heißen Tradingtipp ausprobieren, sondern sich für einen Weg entscheiden. Auf einem erfolgreichen, gewählten Weg konsequent bleiben, hat viele Menschen langfristig gesehen vermögend gemacht. Wer durch das Trading kurzfristig reich werden möchte, der sollte lieber Lotto spielen. Gewinner werden dauerhaft jene Trader sein, die Strategien kennen und diese auch diszipliniert beim Aufbau ihres Tradingvermögens anwenden.
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Wenn du diesen Text zu Ende gelesen hast, wirst du endlich wissen, mit welchen 3 einfachen Werkzeugen du in sehr schneller Zeit vom Trading – Anfänger zum Trading – Profi werden kannst. Zum erfolgreichen Trader kommt man sehr schnell, wenn man diese 3 Werkzeuge kennt …
Unter uns gesagt, wenn du das Risiko- und Money – Management im Griff hast, dann bist du einen sehr großen Schritt in die Richtung gegangen, dauerhaft ein erfolgreicher Trader zu sein. Die Börse ist keine Einbahnstraße, es geht rauf und runter.
Nachdem du diesen kurzen Artikel gelesen hast, wirst du wissen, welches die wichtigsten Handwerkszeuge des erfolgreichen Traders sind und wie er diese in seinem Trading – Alltag einsetzt.
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