
Wege zum Vermögensaufbau
Wenn du diesen Text zu Ende gelesen hast, wirst du endlich wissen, wie auch du in vier einfachen Schritten dein Vermögen aufbauen kannst. „Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt.“ Konfuzius. So ist es bei allem im Leben, auch beim Thema „private Finanzen effektiv und sinnvoll zu meistern“. Wer kann sich noch daran erinnern, wie es war, das erste Mal selbst auf den eigenen Beinen zu stehen und eigenständig zu laufen? Wenn man es einmal kann, dann ist es einfach, aber wie viele Versuche brauchtest du, bevor du es konntest? Zum strukturierten Vermögensaufbau kommt man schnell, denn am Ende sind es nur vier Schritte, die du verstanden haben und gehen musst.
Schritt 1: Kenne deine Vermögensziele

Die meisten Menschen machen sich viel zu wenig Gedanken darüber, was sie wirklich vom Leben erwarten. Sie haben keinen Plan und auch keine Ziele vor Augen. Kein Schiff auf dieser Welt kann einen Hafen erreichen, wenn es gar nicht weiß, wo es eigentlich hinfahren soll? Kennt man sein Ziel, dann erst kann man den Kurs setzen! Um sich die richtigen Ziele setzten zu können, empfehle ich dir die Technik der „Bucket List.“ Was das ist? Ganz einfach. Du schreibst dir auf, was du einmal in deinem Leben erreicht haben willst oder auch besitzen möchtest, bevor du eines Tages den Löffel abgibst. Meine „Bucket List“ enthält folgende 10 Bereiche. Dies kann dir als Anregung dienen.
- Meilensteine
- Familie & Partnerschaft
- Gesundheit
- Lebenssinn
- neue Fähigkeiten
- Abenteuer & Reisen
- Freunde
- Sport
- Amüsement
- Luxus

Manche Ziele werden mit Geld zu tun haben, andere nicht. Ordnest du jetzt die finanziellen Zielen noch einem zeitlichen Horizont zu, wie du es in folgender Abbildung sehen kannst, dann hast du einen guten ersten Anfang gemacht.

Schritt 2: Mache deinen Kassensturz

Wenn du deine Ziele aufgelistet hast, dann weißt du so ziemlich genau, was du erreichen willst und kannst auch ein erstes Budget festlegen, für jene Ziele die etwas mit Geld zu tun haben. Dir muss klar sein, an welchem Punkt du stehst. In Sachen Finanzanlagen bedeutet das, dass du unbedingt deinen Status Quo ermitteln musst. Wie sieht die Einnahmen und Ausgabensituation jeden Monat aus. Dafür gibt es unzählige Tools & Apps in den Weiten des World Wide Web. Ich arbeite speziell mit einer einfachen Excel – Datei, in der ich alle Einnahmen und alle Ausgaben strukturiert aufliste. Diese aktualisiere ich einmal im Monat. Eine Stunde brauche ich dafür. Wenn du bei diesem Kassensturz feststellst, dass du am Ende des Geldes noch Monat übrig hast, dann musst du dringend etwas an deinem Geldkreislauf verändern. Sollten deine finanziellen Ziele zu hoch für deine derzeitigen Möglichkeiten sein, dann hast du genau zwei Lösungsansätze, damit du mehr Geld zum Investieren hast.
- Du gibst weniger aus.
- Du erhöhst deine Einnahmen bei gleichen Ausgaben.
Du bist es dir doch wert deine Wünsche zu erfüllen oder etwa nicht?
Schritt 3 Investiere in deine finanzielle Vermögensbildung:
Ich empfehle dir dringend, dich um deine finanziellen Angelegenheiten selbst zu kümmern. Das hat zwei entscheidende Vorteile:
- Du bist nicht von Anderen abhängig und kannst selbstbestimmt deine Anlageentscheidungen treffen.
- Du sparst jede Menge Kosten, die du sonst für provisionsbasiert agierende Versicherungs-, Bank- und Vermögensberater ausgeben müsstest.
Wer sich mit dem Thema Geldanlagen beschäftigt, weiß, wie wichtig die Kostenquote im Hinblick auf die mögliche Renditeentwicklungen ist. Es gibt Produkte, die sind so hoch mit Kosten belegt, dass diese aufgrund ihrer geringen Renditeerwartung überhaupt keine Chance haben, irgendeine sinnvolle Performance zu erreichen. Einige von ihnen schaffen es auf lange Sicht nicht einmal die Inflation zu schlagen. Du hast mit solchen Produkten nach einer Zeit X weniger Kaufkraft, als du mit deinem Geld heute hast. Die Kosten müssen zwar fast überall ausgewiesen werden, aber welche durchschlagenden Effekt diese auf deine Rendite haben, ist den meisten Investoren nicht bewusst. Das hier sind die Anlageklassen, die du für deine Zielerreichung unbedingt im Blick haben solltest:
1. Aktien: Am Aktieninvestment führt kein Weg beim strukturierten Vermögensaufbau vorbei. Aktien sind meiner Meinung nach das Salz in der Suppe.
2. Immobilien: Das ist die „Königsdisziplin“ der Investmentanlagen. Beim Investieren in Immobilien muss man einiges wissen. Es gibt eben neben dem oft zitierten „Lage, Lage, Lage“, noch mehr zu beachten. Wenn ich von einem Immobilieninvestment spreche, dann meine ich immer nur die „fremdgenutzte Immobilie“ als Vermögenswert, niemals das „eigengenutzte Wohnobjekt“, die reine Verbindlichkeit.
3. Edelmetalle: Diese gelten als Stabilisator für dein Investmentportfolio. Du solltest allerdings nur Edelmetalle in physischer Form erwerben. Ein ausgewogenes Anlageportfolio sollte immer eine gesunde Edelmetallbeimischung aufweisen.
4. Kryptowährungen: Die Technologie der „Blockchain“ und in diesem Zusammenhang auch die Kryptowährungen sind fortschrittlich und haben die Chance, die Zukunft zu revolutionieren. Die Kryptowährungen sind ein sehr junger Markt und auch mit Risiken verbunden. Investoren sollten sich deshalb gut und genau informieren. Aber wo Risiken sind, da sind eben auch Chancen und es geht darum diese zu erkennen und zu nutzen.
Egal wo du heute stehst und was du bereits weißt. Alles kann man lernen. Du brauchst kein fünfjähriges BWL Studium, um die für dich wichtigsten wirtschaftlichen Zusammenhänge im globalen Finanzkreislauf zu verstehen.

Schritt 4: Handele zielfokussiert und baue dein Vermögen auf
Wenn du weißt, wie du dein finanzielles Ziel erreichen kannst, welche Möglichkeiten du hast, welche Produkte dir mit welchem Lösungsansatz zur Verfügung stehen, dann musst du zielfokussiert in die HANDLUNG und UMSETZUNG gehen. Das ist es. Es gibt leider keine „eierlegende Wollmilchsau“.
Die Produktauswahl muss zu deinem Ziel und auch Risikoprofil passen. Beim Aufbau deines Portfolios musst du folgende Punkte bei jeder Produktauswahl immer im Blick haben!
- Flexibilität
- Inflation
- Kosten
- Rendite
- Risiko
- Steuern

Fazit zum Vermögensaufbau
Jeder Mensch sollte es sich wert sein, sich um seine Finanzen ausgiebig selbst zu kümmern. Es gibt Menschen, die ihren dreiwöchigen Jahresurlaub intensiver planen und analysieren, als ihr ganzes finanzielles Leben. Auch ich mache nicht alles alleine, sondern habe für gewisse Themen Spezialisten an meiner Seite. Für den großen zielfokussierten Überblick halte ich es aber für unabdingbar, wenn man in seine eigene Bildung investiert, um sich nicht zum Spielball der am Markt agierenden unternehmensgesteuerten Finanzjongleure (Versicherung-, Bank- und Vermögensberater) zu machen.
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„Die Frau oder der Mann ist Privatier. Sie leben von ihren Zins- und Kapitalerträgen, Mieteinahmen oder Firmenbeteiligungen.“ Wer kennt diese Aussage nicht. Was ist der Unterschied zwischen aktivem Einkommen und passivem Einkommen?
Die Geheimnisse der reichen Menschen der Welt beruhen unter anderem auf den folgenden beiden Effekten. Kann Jeder wohlhabend werden? Wenn du diesen Artikel bis zum Ende gelesen hast, dann wirst du es wissen.
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