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Wohlstand in Gefahr

Noch weißt du es nicht, aber am Ende dieser Seite wirst du die Sicherheit haben, den Unterschied zwischen unserem heutigen zentralbankgesteuerten Geldsystem und den Möglichkeiten die uns mit der Technologie der „Blockchain“ und den Zahlungsmöglichkeiten der Kryptowährungen zur Verfügung stehen, unterscheiden zu können. Die Kapitalmärkte schwanken und einige EU Staaten sind deutlich in der wirtschaftlichen Schieflage. Das ist ein Fakt. Kann es einen Ausweg aus dieser Miesere geben und wenn ja, wie kann dieser Weg aussehen? Was hat das alles mit der Blockchain Technologie und den Kryptowährungen zu tun? Wenn du diesen Artikel bis zum Ende gelesen hast, dann wirst du auf alle diese Fragen eine Antwort erhalten haben. Wenn man sich mit dem Thema Kyptowährungen beschäftigen will, muss man die beiden Geldsysteme gegenüberstellen, nämlich das Zentralbankgeld (Fiatgeld) gegenüber den Kryptowährungen.

Zentralbankgeld vs. Kryptowährungen

Was versteht man eigentlich unter Zentralbankgeld (Fiatgeld): Das ist physisches Geld (ca. 8%) und elektronisches Geld ca. (92%) mit unbegrenzter und inflationärer Geldvermehrungsmöglichkeit auf Knopfdruck durch Zentralbanken ohne Zusatzfunktion. Euro, USD und Co. sind NICHT „unser Geld“. Das sind Währungen der Staats- & Bankenmonopole. Es sind einfach nur Kreditscheine, die wir in den Händen halten. Wir Menschen nutzen diese nur als Tauschmittel und zahlen für diese Nutzung mit realen Werten. Und weil diese Währungen nicht uns Menschen gehören, sondern in der Steuerung von Staats- und Bankenmonopolen sind, können diese auch mit den Währungen machen, was sie wollen ohne Konsequenzen zu fürchten. Sie inflationieren, deflationieren, machen Währungsschnitte oder schicken auch mal ganze Staaten und Währungen in den Bankrott. Nur hier bei uns im deutschsprachigen Raum gab es seit 1871 fünf Währungsreformen und eine Währungsumstellungen. Über die Monopolisierung von Währungen und durch das Staaten- und Zentralbankenmonopolsystem haben sich die Menschen zu modernen Sklaven dieser Währungssysteme machen lassen. Bill Gates, der Gründer von Microsoft“ brachte es mit folgendem Zitat sehr treffend auf den Punkt. „Wir brauchen Bankgeschäfte, aber keine Banken“.

Was sind Kryptowährungen (digitale Währungen): Unter Kryptowährungen versteht man die intelligente, elektronische Zahlungsalternative mit begrenzter und kontrollierter Anzahl, die häufig noch über Zusatzfunktionen verfügt. (z.B. Smart Contracts) Kryptowährungen und die dahinterliegende Technologie der „Blockchain“ sind eine sehr junge Technologie. Diese bietet deshalb große Chancen, aber natürlich sind diese auch mit einem gewissen Risiko verbunden. Kryptowährungen sind mehr als nur eine Währungen. Die Technologie dahinter kann zum Gamechanger der nächsten Jahre und Jahrzehnte werden. Wer versteht wie unser zentralbankgesteuertes Geldsystem funktioniert, begreift sehr schnell, warum gerade diese Institutionen, die größten Kritiker und Gegner dieser neuen Technologieform sind. Das Thema der Blockchain ist so innovativ, wie damals die Erfindung des Rades.

Was ist die Blockchain

Wer über Kryptowährungen mehr wissen will, kommt nicht an der dahinterliegenden Technologie der Blockchain vorbei. Was nun aber ist diese Blockchain genau? Vereinfacht gesagt ist die Blockchain eine öffentliche, einsehbare Datenbankstruktur. Charakterisiert wird sie vor allem durch ihre Dezentralität, Unveränderbarkeit und Transparenz. Das sind übrigens genau jene Punkte, die die stärksten bankennahen Gegner an der Blockchain kritisieren. Dezentralität ist natürlich ein großes Wagnis für ein Machtmonopolsystem, was nach dem hierarchischen Pyramidensystem aufgebaut ist. Die Blockchain ist demnach ein riesiges großes „Kassenbuch“, was jederzeit öffentlich einsehbar ist und in dem alle Transaktionen transparent dokumentiert werden. Unter der Dezentralität versteht man, dass diese Informationen nicht nur auf einem Computersystem abgespeichert werden, sondern auf vielen verschieden Knotenpunkten (Nodes) gespeichert sind und jederzeit aktualisiert werden. Transparenz und Unveränderbarkeit sind natürlich auch „Teufelswerk“, wenn man ansonsten mit Währungen spielen und jonglieren will, diese inflationieren und deflationieren möchte, wie es einem Zentralbanksystem gerade passt. Was einmal in der Blockchain gespeichert ist, bleibt auch in der Blockchain, da kann keiner im Nachhinein etwas verändern. Die Blockchain ist demnach nicht manipulierbar. Daten, die nur auf einem Computer liegen, können hingegen sehr schnell verändert werden.

Die Technologie der Blockchain macht viele Dinge möglich, die vorher einfach nicht darstellbar waren. Durch die Blockchain werden z.B. Zahlungen von Menschen zu Menschen möglich und das innerhalb von Sekunden über Ländergrenzen und Kontingente hinweg und das bei extrem geringen Gebühren. Wir brauchen und werden immer Bank- und Zahlungsgeschäfte brauchen, aber wofür bitte haben wir unzählige Bankinstitutionen, die sich dazwischen schalten? Um Kosten zu produzieren? Wenn es auch anders geht, warum sollte man dann an alten Zöpfen festhalten? Es gibt auf dieser Welt Milliarden von Menschen, denen bisher der Zugang zu Bankkonten oder Kreditkarten überhaupt nicht zur Verfügung steht, da die Bankinstitute ihnen gar keine Möglichkeit einräumen, digital zahlungsfähig zu werden. Die Blockchain könnte es möglich machen, dass diese Menschen sich auch am globalen Wirtschaftssystem und Warenaustausch beteiligen könnten. „Be your own bank.“

Satoshi wer & was hat der mit dem Bitcoin zu tun

Wenn man über Kryptowährungen spricht, dann kommt man nicht an dem Pseudonym „Satoshi Nakamoto“ vorbei. Wer sich hinter Satoshi Nakamoto verbindet, ob es eine Frau, eine Mann oder eine Gruppe von Entwicklern ist, ist bis heute unbekannt. Satoshi Nakamoto gilt als der Erfinder des Bitcoin´s . Am 1. November 2008 veröffentlichte er ein Whitepaper mit dem Titel. „Bitcoin. A Peer-to-Peer Electronic Cash System.“ Dieses Whitepaper gilt seither als das Gründungsdokument der digitalen Währung Bitcoin. Bitcoin (Kürzel BTC) war die erste digitale Währungen , die im Jahr 2009 das Licht der Welt erblickte. Mittels dieser digitalen Währungen können Güter und Dienstleistungen erworben werden, sowie Finanztransaktionen durchgeführt werden. Das Bitcoin Netzwerk wird aufgrund seiner Dezentralität (siehe oben) von keinem Staats- oder Bankenmonopol kontrolliert. Die Geldmenge, 21 Millionen Bitcoin, die jemals in Umlauf gebracht wird, steht somit fest und kann nicht gesteuert bzw. manipuliert werden. Inflation und somit Geldentwertung würde damit der Vergangenheit angehören, wenn sich „Bitcoin & Co“ als anerkanntes Zahlungsmittel dauerhaft etablieren würde. Ob „Bitcoin & Co“ sich dauerhaft als Ersatzwährungen für das herrschende Währungssystem durchsetzen und etablieren können, hängt in erster Linie von ihrer Akzeptanz ab. Unser heutiges Währungssystem mit seinen unterschiedlichen Währungen (Dollar, EUR etc.) basiert ja auch nur auf der Akzeptanz und Konditionierung der Weltbevölkerung darauf. Wir erinnern uns, was wir einmal in der Schule gelernt haben. Früher wurden Waren gegen Waren bzw. Dienstleistungen getauscht. Die Akzeptanz von Münzen und später „bedrucktem Papier“ (Geld), als Zwischenspeicher für wirtschaftliche Gegenleistung und Versprechen zwischen zwei Parteien, machte den schnelleren Austausch und Handel von Waren und Dienstleistungen möglich. Bedrucktes Papier und Zahlen in einem Computer haben aber keinen direkten physischen Gegenwert. Solange es aber Menschen gibt, die für bedrucktes Papier Waren ausgeben, funktioniert das Austauschsystem Waren – und Dienstleistungen gegen Geld, so wie wir es heute kennen. Warum sollte selbiges nicht auch in näherer Zukunft immer stärker gegen „Bitcoin & Co“ bei all seinen Vorteilen möglich sein? Akzeptanz ist das Stichwort, was diesen Währungen dauerhaft zum Durchbruch verhelfen wird.

Die derzeitige Geldmengenverteilung auf unserem Globus

  • Fiatgeld: Wie viele Geld gibt es derzeit auf der Welt? Ganz exakt ist das ja nicht zu bestimmen, da ja immer mal wieder hier und da so manche Zentralbank die „Druckmaschine“ anwirft. 🙂 Würde man aber sich viel Zeit nehmen und alle Münzen, Geldscheine, Sparbüchern und sonstigen Geldanlagen aufaddieren, kommt man auf einen Gesamtbetrag von ca. 36,8 Billionen Dollar. In Zahlen. 36.800.000.000.000 Dollar. Ganz schön viel Papier. 🙂 ca. 92% davon sind aber nicht in physischer Form vorhanden, sondern sind nur in digitaler Form vorhanden. 8% des Geldes gibt es also wirklich in Form von „bedrucktem Papier“.
  • Kryptowährungen: Der Bitcoin (BTC) als renommierteste und älteste Digitalwährung kommt im Gegenzug derzeit auf eine Marktkapitalisierung von 113,3 Milliarden USD. (Stand Juli 2018. Ein Bitcoin ist derzeit ca. 6.500 USD wert) Der Gesamtwert aller Kryptocoins kommt derzeit nicht über eine Marktkapitalisierung von 227,4 Milliarden USD. Du siehst also, hier ist noch viel Potential und Luft nach oben, um das zentralgesteuerte Bankenmonopolsystem ins Wanken und Schwanken zu bringen. In dem großen Potential liegt natürlich auch das hohe Risiko.

Im Juli 2010 stand der Bitcoin übrigens gerade einmal bei 0,08 Dollar. Für 100 Dollar hätte man also 1.250 Bitcoin erhalten. Bei einem heutigen Kurs pro Bitcoin von ca. 6.500 Dollar, würden diese 1250 Bitcoin also 8.125.000 Dollar wert sein. Ja, aber wer hat den schon im Jahr 2010 davon gewusst und auch den Mut besessen 100 Dollar in etwas völlig Unbekanntes zu investieren. Die Vergangenheit kann niemand ändern. Man kann nur zielsicher, frei und selbstbestimmt in die Zukunft schauen und sich seine eigenen Gedanken machen und daraus seine alternativen Handlungen ableiten.

Fazit zu Wohlstand in Gefahr

Wenn man sich das alles anschaut und die Fakten wirklich auf sich wirken lässt, dann kann einem schon Angst und Bange werden im Bezug auf die „Finanzjongleure“, die unser Geldsystem derzeit beherrschen und da mit dem Geld von uns Menschen im großen Stil Monopoly spielen. Unser zentralbankgesteuertes Geldsystem begründet sein Funktionieren einzig und allein nur noch auf dem „märchenhaften“Versprechungen von Politik und Bankenmonopolen, dass schon alles gut werden wird. Die Frage ist nur, für wenn die Instanzen und Systeme wirklich arbeiten und für wenn dann am Ende alles gut wird.

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UNSERE EMPFEHLUNGEN

Während du so dasitzt und dies liest, wirst du verstehen, warum dein Bankberater dir bis heute noch kein Wort über die 10 Vorteile der Kryptowährungen gegenüber unserem zentralbankgesteuertem Geldsystem gesagt hat.

Wie wäre es für dich, schon heute zu wissen, wie sich der Kryptomarkt in den nächsten 10 Jahren entwickeln wird. Eine Glaskugel habe auch ich leider nicht. Wenn du aber den Artikel aufmerkst liest, dann wirst du ein paar aufschlussreiche Informationen erhalten, die dir sehr helfen werden, wie du in Zukunft strategische Entscheidungen treffen kannst.

Wärst du erstaunt, wenn du erfahren würdest, dass es ganz einfach ist, selbst in Kryptowährungen zu investieren. Ich weiß, dass vielfach im Internet publiziert wird, dass es unglaublich kompliziert ist, vom Wachstumsmarkt Nr.1 den Kryptowährungen partizipieren zu können.

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