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Lebenszeit gegen Geld tauschen

Während du jedes Wort dieser Webseite überfliegst, entdeckst du nach und nach neue Wege wirklich passives Einkommen aufzubauen. Möglichkeiten Geld zu verdienen, gibt es viele. Die erste Lösung, die den meisten Menschen dabei in den Sinn kommt, ist Lebenszeit gegen Geld zu tauschen. Das ist aber ein aktives Einkommen. Darum soll es hier nicht gehen. Wer mit seiner Arbeits- und Lebenssituation zufrieden ist, wird diesen Artikel sicherlich nur mit einem Achselzucken lesen. Aktuelle Studien belegen jedoch, das mehr als 80% der Arbeitnehmer ihre tägliche Arbeit nur als notwendiges Übel sehen, um Geld zu verdienen, aber nicht als Berufung oder gar Lebensziel- und zweck. Es geht auch anders und das belegen einige Menschen. Es gibt auch viele Möglichkeiten ein passives Einkommen zu generieren, so kannst du z.B. Bücher schreiben, Musik komponieren, von den Dividendenerträgen deiner Aktien leben oder dir auch ein Online Business aufbauen, was 24 Stunden am Tag 365 Tage im Jahr für dich als Vermögenswert fungiert und Einnahmen generiert.

Passives Einkommen durch Immobilien

Hier in dem Artikel möchte ich speziell auf das passive Einkommen mittels Wohnimmobilien eingehen. Mit Immobilien kann es Richtung finanzieller Freiheit gehen und das nicht erst in 30 Jahren, wenn diese vollständig bezahlt sind, was ein weit verbreiteter Irrglaube ist, sondern bereits mit dem ersten Investment, wenn man es richtig positioniert und finanziert. Wie ich an anderer Stelle auf diesem Blog bereits beschrieben habe, kann eine Immobilie eine Verbindlichkeit sein oder ein Vermögenswert. Ein Vermögenswert ist deine Immobilie in dem Moment, wo sie für einen positiven Cashflow sorgt. d.h. Sie bringt dir mehr Geld ein, als sie kostet.

Es waren einmal zwei Geschwister, die Zwillinge Clara und Peter. Beide bekamen von ihren Eltern zu ihrem 18. Geburtstag jeweils 5.000 Euro und ein Buch geschenkt. Das Buch hatte zum Inhalt, wie man mit Immobilien einen positiven Geldfluss erzeugt und finanziell frei wird. Clara las schon immer gern, Peter leider nicht. Während Peter die 5.000 Euro seiner Eltern nahm und diese als Anzahlung in sein erstes eigenes Auto investierte, las Clara das Buch mehrmals von Anfang bis Ende durch und machte sich unzählige Notizen. Dinge die sie nicht verstand, hinterfragte sie und Clara investierte, die ersten 500 Euro ihrer Eltern in weiteres Wissen zum Thema „Freiheit durch das Investieren in Wohnimmobilien“. Clara legte das Buch in den folgenden Jahren nicht mehr aus der Hand, sondern setzte das gelernte Wissen durch aktives Handeln in die Tat um.

Clara nutzte die verbleibenden 4.5000 Euro um sich eine erste kleine vermietete Eigentumswohnung zu kaufen. Da sie genau wusste, worauf sie achten muss, erreichte sie bereits durch dieses erste Investment einen positiven Cashflow von 200 Euro im Monat. d.h. Die Mieteinnahmen nutzte sie also zum Tilgen und die 200 Euro gingen in einen weiteren separaten Spartopf zur Eigenkapitalbildung für zukünftige Investments. 3 Jahre später direkt nach Abschluss ihrer Ausbildung hatte Clara noch zwei weitere kleine Eigentumswohnungen erworben. Eigenkapital hatte sie ja durch den positiven Cashflow angespart. Ihr Ziel war es mit 30 Jahren finanziell frei zu sein und sie wollte nur von ihren Mieterträgen leben können. Zudem war sie in der Finanzierungs- und Immobilienabteilung ihrer Hausbank als kluger Investor ein sehr gern gesehener Gast. Jetzt nahm ihre Immobilienkarriere richtig Fahrt auf. Clara investierte weiter und strukturierte ihr Immobilienportfolio so um, dass es genau 12 Jahre später zu ihrem 30igsten Geburtstag folgende Bilanz aufwies. Clara besaß 12 vermietete Wohnungen, die im Durchschnitt einen positiven Cashflow von jeweils 500 Euro im Monat generierten. Insgesamt kam sie so auf Einnahmen von 6.000 Euro im Monat. Clara hat ihren Job zu ihrem 30. Geburtstag gekündigt, um sich für ein Jahr auf Weltreise zu begeben. Ihr Immobilienportfolio arbeitete weiter passiv für sie. Da sie in vielen Ländern der Erde keine 5.000 Euro im Monat zum Leben brauchte, spart sie weiter Gelder an, das sie nach ihrer Rückkehr für weitere Investitionen verwenden konnte.

Was machte eigentlich Peter in den 12 Jahren nach seinem Abitur? Peter lernte, was es bedeutet, jeden Tag als „Lohn- und Zinssklave“ für andere durch das „Hamsterrad des Lebens“ zu rennen. Er hatte die 5.000 Euro seiner Eltern nicht klug investierst, sondern für ein neues Auto einfach in den Sand gesetzt. Er hatte weder das Buch seiner Eltern gelesen, noch irgendwelche anderen Bücher zum Thema erstanden. Peter hatte lediglich Tag ein und Tag aus gearbeitet. Sein Lebensziel bestand darin, sich auf das kommende Wochenende zu freuen, um sich am darauffolgenden Montag wieder mit hängenden Schultern völlig frustriert und desillusioniert zur Arbeit zu schleppen.

Ihren 30igsten Geburtstag feierten die beiden Zwillinge zusammen. Während Clara ihrem Bruder Peter und ihren Eltern eröffnete, jetzt auf Weltreise zu gehen, da sie von ihren Mieteinnahmen leben konnte, schaute Peter ziemlich betreten drein. Peter hatte aber Glück im Unglück. Clara konnte es schwerlich ertragen, ihren Bruder dauerhaft im „Rad des Hamsters“ sich im Kreise für Andere drehen zu sehen. So unterbreitete sie ihm einen Vorschlag, den Peter nicht mehr ablehnen wollte, als er erkannt hatte, welch einen Unterschied der richtige Einsatz von Wissen und Kapital im Hinblick auf Geld, Zeit, Freiheit und Wohlstand machen kann. Clara überließ Peter alle ihre Bücher und Seminarunterlagen zum Thema „finanzielle Freiheit durch Wohnimmobilien und Mieteinnahmen“. Peter versprach diese gewissenhaft im kommenden Jahr zu studieren. Clara im Gegenzug versprach ihrem Zwillingsbruder Peter ihn bei seinem ersten Immobilieninvestments aktiv zu unterstützen. Weitere fünf Jahre später hatten die beiden Geschwister eine gemeinsame Immobilien- und Verwaltungs GmbH und lebten von ihren Mieterträgen. Die Eltern von Peter und Clara waren glücklich und sehr stolz auf ihre beiden Kinder.

Fazit zu Lebenszeit gegen Geld tauschen

Manchmal macht ein kleines Buch den Unterschied zwischen arm und reich, zwischen „Knechtshaft“ und „Freiheit“. Es mangelt selten an Gelegenheiten. Selbst wenn zwei Menschen, die gleiche Chance erhalten, gibt es halt manche Menschen, die diese Chancen erkennen und diese sofort ergreifen, um etwas zu verändern. Andere brauchen eben manchmal ein wenig länger. Andere verändern nie etwas und bleiben ein Leben lang gefangen im „Hamsterrad der Zeit“. „Einen Versuch wagen und dabei scheitern bringt zumindest einen Gewinn an Wissen und Erfahrung. Nichts zu riskieren dagegen heißt einen nicht abschätzbaren Verlust auf sich nehmen – den Verlust des Gewinns, den das Wagnis möglicherweise eingebracht hätte.“ Chester Barnard

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Während du jedes Wort dieses Artikels genau studierst, wirst du verblüfft feststellen, wie es möglich ist, innerhalb kürzester Zeit sich selbst ein Immobilienportfolio aufzubauen, was einem einen regelmäßigen positiven Cashflow verschafft.

Noch weißt du es nicht, aber am Ende der Seite wirst du die Sicherheit haben, für jedes Anlageobjekt strategisch die richtige Finanzierung zu haben.

Am Ende dieses Artikel wirst du die 6 Schritte kennen, die du bei jedem Immobilienerwerb gehen musst, egal ob du ein Wohnung oder ein Haus erwerben möchtest, …

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