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Strategien zum Reichtum durch Immobilien

Während du jedes Wort dieses Artikels genau studierst, wirst du verblüfft feststellen, wie es möglich ist, sich innerhalb kürzester Zeit selbst ein Immobilienportfolio aufzubauen, was einem einen regelmäßigen positiven Cashflow verschafft. Was machen eigentlich vermögenden Menschen anders, wenn es um das Thema Anlagevermögen und Reichtum geht? Vermögende Menschen bevorzugen Eigenkapitalbeteiligungen bzw. Vermögende werden durch Eigenkapitalbeteiligungen vermögend und nicht durch das Investieren in selbstgenutzte Immobilien. Die selbstgenutzte Immobilie stellt auch keinen Vermögenswert dar, da sie keinen Ertrag generiert, sondern nur Kosten verursacht. Reichen Menschen, die über einen regelmäßigen positiven Cashflow mittels Mieteinnahmen verfügen, wissen dies. Wir merken uns also, dass die fremdgenutzte Immobilie als Vermögenswert und Cashflowbringer für dich im Fokus deiner Immobilienüberlegungen stehen sollte, denn wenn es die Reichen so machen und damit ihr Vermögen aufbauen und auch sichern, warum solltest du es dann nicht auch so machen. Eigentlich ist es ganz einfach. Du nimmst dir fremdes Kapital (Finanzierung) und baust dir durch fremdes Geld (Mietzahlungen) Stück für Stück dein Immobilienvermögen auf, was sich über Generationen hinweg in eurem Besitz befinden kann. Das ist das schöne bei fremdgenutzten Immobilien. Du bist absolut flexibel und hast viele Möglichkeiten, wie du mit deinem Vermögenswert umgehst. Es bietet sich immer an bereits vor dem Kauf schon mehrere Exit Strategien für seine Immobilieninvestment im Auge zu haben. Hier nun die für mich drei wichtigsten Immobilienstrategien als Kapitalanleger.

1. Strategie - Kaufen und Halten

Eigentlich steckt in der Überschrift schon die Ausführung. Du kaufst also eine oder mehrere Immobilien und behältst diese einfach für unbestimmte Zeit in deinem Besitz, vielleicht sogar solange, bis der Tod euch scheidet. Hierfür eignen sich besonders Objekte (kleinere Wohneinheiten), die bereits gebaut und auch voll vermietet sind. Der Cashflow sollte ebenfalls positiv sein. Die Objekte werfen sofort mehr ab, als sie dich durch Zins + Tilgung kosten. Das geht nicht! Natürlich geht das! Wenn du so investiert bist, hast du meist einen geringen Aufwand und einen dauerhaften konstanten Ertrag. Solltest du in ein Mehrfamilienhaus investieren und nicht der alleinige Eigentümer des gesamten Objektes sein, empfehle ich dir auf Projekte zu setzten, die überwiegend in Hand von Investoren und nicht von Selbstnutzern sind. Investoren machen Renovierungen in der Regel nur, wenn diese notwendig sind. Selbstnutzer wollen am liebsten jedes Jahr den Hausflur streichen. Das Beispiel ist sicherlich überspitzt, aber du versteht, was ich damit sagen will.

Clara nutzte die verbleibenden 4.5000 Euro um sich eine erste kleine vermietete Eigentumswohnung zu kaufen. Da sie genau wusste, worauf sie achten muss, erreichte sie bereits durch dieses erste Investment einen positiven Cashflow von 200 Euro im Monat. d.h. Die Mieteinnahmen nutzte sie also zum Tilgen und die 200 Euro gingen in einen weiteren separaten Spartopf zur Eigenkapitalbildung für zukünftige Investments. 3 Jahre später direkt nach Abschluss ihrer Ausbildung hatte Clara noch zwei weitere kleine Eigentumswohnungen erworben. Eigenkapital hatte sie ja durch den positiven Cashflow angespart. Ihr Ziel war es mit 30 Jahren finanziell frei zu sein und sie wollte nur von ihren Mieterträgen leben können. Zudem war sie in der Finanzierungs- und Immobilienabteilung ihrer Hausbank als kluger Investor ein sehr gern gesehener Gast. Jetzt nahm ihre Immobilienkarriere richtig Fahrt auf. Clara investierte weiter und strukturierte ihr Immobilienportfolio so um, dass es genau 12 Jahre später zu ihrem 30igsten Geburtstag folgende Bilanz aufwies. Clara besaß 12 vermietete Wohnungen, die im Durchschnitt einen positiven Cashflow von jeweils 500 Euro im Monat generierten. Insgesamt kam sie so auf Einnahmen von 6.000 Euro im Monat. Clara hat ihren Job zu ihrem 30. Geburtstag gekündigt, um sich für ein Jahr auf Weltreise zu begeben. Ihr Immobilienportfolio arbeitete weiter passiv für sie. Da sie in vielen Ländern der Erde keine 5.000 Euro im Monat zum Leben brauchte, spart sie weiter Gelder an, das sie nach ihrer Rückkehr für weitere Investitionen verwenden konnte.

2. Strategie „Fix and Flip“

Bei dieser Strategie werden Immobilienobjekte in einem renovierungsbedürften Zustand erworben, diese werden aufgewertet, also hübsch und modern gemacht, um sie dann mit Gewinn zu verkaufen. Zu beachten ist dabei natürlich, dass die Renovierungskosten abgezogen werden müssen. Zum anderen muss der Gewinn versteuert werden, wenn die Immobilie vor einer Frist von 10 Jahren wieder veräußert wird, was bei dieser Strategie eher die Regel als die Ausnahme ist. Solltest du in einer Zeit von 5 Jahren mehr als drei Objekte auf diese Art erwerben und auch wieder veräußern, giltst du für das Finanzamt nicht mehr als reiner Privatinvestor, sondern gleich als gewerblicher Immobilienhändler. Weitere Immobilienverkäufe, auch wenn diese erst nach 10 Jahren erfolgen, unterliegen dann ebenfalls der vollen Steuerpflicht. Ich empfehle dir hier unbedingt den Gang zu deinem Steuerberater deines Vertrauens, um dich umfassend mit ihm über die Möglichkeiten, Chancen und Risiken dieser Strategie auseinanderzusetzen.

3. Strategie Geldfluss heute

Du verfügst über kein nennenswertes Eigenkapital und kannst somit auch nicht in die Renovierung und Aufwertung investieren. Bei dieser Strategie kaufst du einen Objekt unter Marktwert, wenn das eben möglich ist, versuchst sozusagen ein Schnäppchen zu machen und veräußerst diese Objekt sehr kurzfristig nach ein bis zwei Jahren mit Gewinn weiter. Klingt sehr gut, aber auch hier gibt es einiges zu beachten. Hier nur zwei Punkte:

  • Die Immobilienpreise müssen eben sofort nachhaltig steigen, damit diese Strategie ihr volles Potential entfalten kann.
  • Kurzfristiger Mietausfall könnte katastrophale Auswirkungen haben, wenn du zu stark mit Fremdmitteln finanziert bist. Ein Risikopuffer ist meiner Meinung nach hier unabdingbar.

Steigen die Immobilienpreise allerdings bei deinem Objekt in kurzer Zeit rasant an, dann kannst du dir durch diese Strategie das nötige Eigenkapital aufbauen, um in naher Zukunft größere Immobilieninvestments tätigen zu können.

Schulden, der Hebel der Reichen

Es gibt gute und schlechte Schulden. Ein Auto oder eine Waschmaschine (Konsumschulden) über einen Kredit zu finanzieren ist dumm, denn damit wird dir das Geld nur aus der Tasche gezogen, egal wie hoch der Zinssatz ist. Leasing ist übrigens nichts anderes. Eine fremdgenutzte Immobilie über einen Kredit zu finanzieren, ist sehr intelligent. Wer eine Immobilie erwirbt, macht das in den seltensten Fällen in dem er das Geld einfach auf den Tisch legt und das Objekt dann vollbezahlt in seinen Besitz übergeht.

Was bei einer eigengenutzten Immobilie ja sehr sinnvoll wäre, ist im Rahmen der Fremdnutzung gar keine gute Option. Nutze als Kapitalanleger so wenig Eigenkapital wie möglich und nur soviel Eigenkapitel wie nötig. Du kannst durch den geschickten Eigenkapitaleinsatz nicht nur ein Objekt erwerben, sondern dich gleich von Anfang an gut diversifiziert und strategisch mehrfach investiert aufstellen. Da du den Kredit nicht selbst zahlst, sondern die Tilgung durch die Mieteinnahmen abgedeckt sein sollten, ergibt das einen sehr logischen Sinn. Bei Schulden wirkt sich die Inflation positiv für dich aus. d.h. die Kreditsumme, die du bei der Bank aufnimmst, sinkt, selbst wenn du nicht tilgst. Also die Zahl auf dem Papier bleibt gleich, der Wert ist bereinigt durch die Inflation ein Geringerer. Die Immobilie steigt durch die Inflation jedoch im Wert, so dass dadurch dein Nettovermögen immer mehr wächst. Der Wert der Immobilie steigt, der Kreditbetrag nimmt ab. Jetzt verstehst du vielleicht, warum extrem reiche Menschen, auch immer extreme Schulden haben. Sie haben aber intelligente Schulden, indem sie in Vermögenswerte finanzieren (fremdgenutzte Immobilien), die eine Geldquelle sind und ein Wertsteigerungspotential in sich tragen und nicht Konsumschulden aufnehmen, um Objekte zu erwerben, die nur Kosten verursachen und im Wert sinken, wie z.B. Autos, Küchen und Fernseher.

Fazit zu Strategien zum Reichtum durch Immobilien

Ich bin ein Freund der klassischen Kaufen und Halten Strategie, da sie mir alle Möglichkeiten gibt und mich flexibel bleiben lässt. Ich kann dadurch heute auch schon später denken und haben so Vermögenswerte, die auch folgende Generationen weitergeben werden können. Mittels eines positiven Cashflows von Anfang an, kann man sich das bekannte passive Einkommen aufbauen. Schulden sollte man klug aufnehmen, dann sind sie gutes Werkzeug, um dich deinen finanziellen Träumen sehr schnell näher zu bringen. Lerne bitte gute Schulden von schlechten Schulden zu unterscheiden.

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Am Ende dieses Artikel wirst du die 6 Schritte kennen, die du bei jedem Immobilienerwerb gehen musst, egal ob du ein Wohnung oder ein Haus erwerben möchtest, …

In den nächsten 2 Minuten wirst du lernen, worin der Unterschied zwischen der Anlage in Geldwerten und Sachwerten besteht und auf welche Anlageform du in Zukunft setzen solltest, um dauerhaft und sicher durch alle „Boom- und Krisenzeiten“ zu kommen.

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